Peinigender Neid zieht sich durch die ganze Gesellschaft. Wie man diese Regungen für sich nutzen kann.
„Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden.“ Marc Twain
Geschichten, die das Leben schreibt
Peinigender Neid zieht sich durch die ganze Gesellschaft. Wie man diese Regungen für sich nutzen kann.
„Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden.“ Marc Twain
Aufräumen. Ein Reizthema in Familien, das immer wieder für Konflikte sorgt. Weil Eltern unter Ordnung etwas anderes verstehen als Kinder. Wie es trotzdem geht
Krankhafte Sammler horten einfach alles. Sie füllen ihre Wohnungen, bis sie sich nicht mehr rühren können. In Wien wird das Leiden erforscht.
„Der lange Weg zurück in ein aufgeräumtes Leben“ weiterlesen
Wahrsagerin zur Ehefrau: „Morgen stirbt ihr Mann.“ „Ich weiß“, sagt die Frau. „Mich interessiert nur, ob ich freigesprochen werde.“
Martyrium: Eine Frau erzählt, was sie ertragen musste und wie ihr die Kindheit und jedes Vertrauen genommen wurden.
„„Meine Mutter wollte das einfach nicht glauben““ weiterlesen
Das evangelische Gotteshaus, das 1785 als Bethaus erbaut wurde, gilt als einzige Toleranzkirche Niederösterreichs.
Eine heimtückische Krankheit nahm Fabian das Leben. Der 16-Jährige hat seinen trauernden Eltern einen Auftrag hinterlassen – einen letzten Wunsch, den sie nun erfüllen wollen.
Erschienen in „Servus in Stadt&Land“, Ausgabe Dezember 2014
Einer der ersten Christbäume Österreichs stand in der Albertina.
Eine Prinzessin aus Hessen führte den protestantischen Brauch in Wien ein. Zur Freude ihrer Kinder. Und zum Missfallen ihres Schwagers Erzherzog Johann, den der Anblick dieses Graßbaums und all der Überfluss zutiefst verstimmte. „Weihnachten mit dem Graßbaum“ weiterlesen
Bei meinem kleinen Bruder blieb selten etwas heil. Eine neue Hose hatte spätestens nach drei Stunden einen Riss oder zumindest einen Fleck. Spielzeugautos zerlegte er mit Hingabe, um sie dann wieder zusammenzusetzen. „Der Bruder ist gegangen, der Bär geblieben“ weiterlesen
Nein, das Christkind lebt nicht hinterm Mond, es lebt mitten unter uns. Besser gesagt: in uns. Denn wie könnten wir dieses Wesen verleugnen, das uns durch die herrlichen Kinderjahre geleitet hat. „So schön, dass es wehtut“ weiterlesen