Eine heimtückische Krankheit nahm Fabian das Leben. Der 16-Jährige hat seinen trauernden Eltern einen Auftrag hinterlassen – einen letzten Wunsch, den sie nun erfüllen wollen.
Die spinnerten Weiber vom Mürztal
Fotos: „Die ganze Woche“
Aus „Die ganze Woche“, Ausgabe 1. März 1990
In Kapellen an der Mürz wurde noch vor Jahren in vielen Häusern die Schafwolle verbrannt, weil sich niemand mehr auf die alte Kunst des Spinnens verstand. Dann ergriffen ein paar Frauen die Initiative. Und heute wird mehr gesponnen denn je.
Der Sperr-Sepp
Fotos: Ernst Kainerstorfer
Aus „Die ganze Woche“, Ausgabe 18. April 1985
Der 63-jährige Josef Sperr ist eines der letzten österreichischen Originale. Seit 40 Jahren lebt er nach seiner eigenen Fasson – mit 300 Schilling im Monat. Was andere über ihn denken, ist ihm Wurscht.
Im Konzerthaus
Erschienen in „Servus in Stadt&Land“, Ausgabe Mai 2016
Fotos: Harald Eisenberger
Musik liegt in der Luft, wenn man Hans und Elisabeth Martschin im steirischen Dörfchen Greith besucht. In ihrem Refugium fühlen sich heute selbst Philharmoniker wohl – früher hat man den Hausherrn noch für verrückt erklärt.
Meisterinnen des Wohlklangs
Erschienen in „Servus in Stadt&Land“, Ausgabe Jänner 2016
Fotos: Peter Rigaud
Zwei Geigenmacherinnen haben sich in Wien eine Werkstätte eingerichtet, in der sie ihre Saiten aufziehen. Auf neue Instrumente, die nach den Vorbildern alter Meister gebaut werden.
Das klingende Brett
Erschienen in „Servus in Stadt&Land“, Ausgabe November 2016
Fotos: Philip Platzer
Pankraz Schadler aus Kirchbach in der Steiermark hat sich einen Lebenstraum erfüllt. Der gelernte Tischler baut heute Hackbretter. Und weil er auch ein begeisterter Musiker ist, bringt er sie besonders schön zum Klingen.
Wer ist hier der Chef?
Erschienen in „Servus in Stadt&Land“, Ausgabe Juni 2016
Fotos: Marco Rossi
Im Salzburger Rauris wird jedes Jahr im Juni der Auftrieb der Noriker-Hengste gefeiert. Ehe es rauf auf die Alm geht, wird ein Leittier erkoren, das den Sommer über hoch droben das Sagen hat und über die Herde wacht. „Wer ist hier der Chef?“ weiterlesen
Mit einem goldenen Händchen
Erschienen in „Servus in Stadt&Land“, Ausgabe Februar 2017
Fotos: Petra Kamenar
Die Augen des Mädchens sind bei jedem Kirchenbesuch auf die Kanzel gerichtet. Ihr Interesse gilt aber nicht etwa der Predigt, sondern den Engeln da oben. Die schauen so traurig und armselig drein, dass dem Mädchen das Herz blutet.
Kann das auch bei uns passieren?
Die dramatische Lage in Japan verängstigt und beunruhigt die Kinder. Sie brauchen altersgemäße Information, Aufklärung und Gespräche. Wie Eltern am besten antworten.
Den Zellen auf den Grund gehen
Maria Sibilia betreibt onkologische Grundlagenforschung. Wie
die Wissenschaftlerin Karriere und Privatleben vereint.